Max Warda hat Motorradmechaniker gelernt und bei Motoguzzi gearbeitet – heute braut er Bier in einem elsässischen Dorf, in dem mindestens die Hälfte der Einwohner Winzer sind. Dazu hat er sich in einem alten Weingebäude (!) eingemietet. Das Geschäft läuft so gut, dass er die Brauerei schon nach rund zwei Jahren erweitern musste.
Storchenbräu: «Keine Handys, keine Uhren. Konzentration aufs Gespräch und aufs Biertrinken. Direkte Kommunikation: Toll!»
Ich mag Störche und ich mag Bier. Bei Storchenbräu fand ich die ideale Kombination. Und mit Hans Roth einen begnadeten Geschichtenerzähler.
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