Es war eine der letzten Brauereien, die ich kurz vor Ausbruch der Pandemie besuchte. Damals war Thunbier sage und schreibe erst knapp zwei Jahre am Start und benötigte bereits mehr Kapazität. Der Lockdown im Frühling 2020 kam der Brauerei also gar nicht so ungelegen, konnten sie doch in Ruhe eine fast komplett neue Brauerei einrichten. Mit dem neuen Equipment bei Thunbier eingezogen ist auch Braumeisterin Susanne Lutz am Start. Wenn das nicht genug Gründe sind für einen Besuch knapp vier Jahre später!
Storchenbräu: «Keine Handys, keine Uhren. Konzentration aufs Gespräch und aufs Biertrinken. Direkte Kommunikation: Toll!»
Ich mag Störche und ich mag Bier. Bei Storchenbräu fand ich die ideale Kombination. Und mit Hans Roth einen begnadeten Geschichtenerzähler.
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